Zum Verkauf steht ein äußerst gepflegtes Mehrfamilienhaus aus dem Jahr 1957, das sich in einer ruhigen und attraktiven Lage im beliebten Tempelhofer Kiez befindet. Das Objekt ist ideal für Kapitalanleger, die ein solides, laufend instandgehaltenes Investment mit Potenzial in einem der stabilsten Märkte Deutschlands suchen.
Auf dem ca. 1250 m² großen Grundstück wurde das Haus in massiver Bauweise errichtet. Es entstanden insgesamt 16 Wohneinheiten mit einer Wohnfläche von ca. 1097 m². Nach einer Aufteilung im Jahr 1993, bei der das hintere Grundstück mit einem Neubau und Tiefgarage verkauft wurde, verblieb das attraktive Vorderhaus mit seinen 16 Wohnungen im Familienbesitz.
Zum Verkauf stehen derzeit dreizehn (13) Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von ca. 880 m². Die Wohnungen verteilen sich auf 1 bis 5 Zimmer.
•12 Einheiten sind vermietet.
•Eine top-renovierte 79 m² Wohnung steht dem Käufer sofort zur freien Verfügung (zum Verkauf oder zur Vermietung).
•Die vom Eigentümer bewohnte, ca. 123 m² große Maisonette-Wohnung mit einer wunderschönen, großen Terrasse und unverbaubarem Ausblick kann nach individueller Absprache freigemacht werden.
•Zur Immobilie gehören außerdem sechs PKW-Stellplätze auf dem Hof.
Alle Wohnungen verfügen über Balkone mit attraktiver Südausrichtung und sind mit einer Öl-Zentralheizung ausgestattet.
Der Zustand – Liebevoll gepflegt und umfassend modernisiert
Dieses Mehrfamilienhaus befindet sich seit mehreren Jahrzehnten in Familienbesitz und zeichnet sich durch seinen sehr gepflegten Gesamtzustand aus. Die Eigentümer haben kontinuierlich in die Werterhaltung investiert, was das Haus zu einer soliden und sicheren Anlage macht.
In den vergangenen Jahren wurden laufend Modernisierungen und Instandsetzungen im Wert von ca. 600.000 € durchgeführt. Die wichtigsten Maßnahmen umfassen unter anderem:
•Fassadendämmung
•Fensteraustausch
•Sanierungen von Bädern und Küchen
•Erneuerung von Heizung, Keller und Treppenhaus
•Strangerneuerung
•Instandsetzung von Terrassen
•Zuletzt: Erneuerung des Heizkessels und Brenners (2019)